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Dr. Volker Arnke, Universität Osnabrück

 

 

 

Dr. Volker Arnke, Universität Osnabrück

 

Vortragstitel:

Eger – Lübeck – Prag – Köln – Goslar: Verhandlungen und Verträge zwischen Frieden und Krieg 1619–1642

 

 

Biographische Angaben:

Volker Arnke ist seit Juni 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Frieden als Kommunikationsprozess. Die Dritte Partei des Westfälischen Friedenskongresses“, das am Forschungszentrum IKFN der Universität Osnabrück angesiedelt ist. Hier reichte er im Jahr 2017 auch seine Dissertation ein – eine Arbeit zu positiven Friedensvorstellungen und -konzepten im Öffentlichen Recht des 17. Jahrhunderts. Stipendien führten ihn sowohl an die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel als auch an das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz. Neben der Historischen Friedensforschung beschäftigt sich Volker Arnke mit der frühneuzeitlichen Regionalgeschichte Osnabrücks sowie mit der Erforschung konfessioneller Konflikte.

Ausgewählte Publikationen:

Vom Frieden im Dreißigjährigen Krieg. Nicolaus Schaffshausens „De pace“ und der positive Frieden in der Politiktheorie (bibliothek altes Reich 25), Berlin/Boston 2018.

Zusammen mit Inken Schmidt-Voges, Siegrid Westphal und Tobias Bartke (Hrsg.), Pax Perpetua. Neuere Forschungen zum Frieden in der Frühen Neuzeit (bibliothek altes Reich 8), München 2010.

Gewalt, Frieden und das ius publicum der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, in: Dorothée Goetze/Lena Oetzel (Hrsg.), Warum Friedenschließen so schwer ist: Frühneuzeitliche Friedensfindung am Beispiel des Westfälischen Friedenskongresses, Münster [vorauss. 2018].

Frieden in der Reichspublizistik. Nicolaus Schaffshausens Werk als Beispiel für Friedenskonzepte im Römisch-Deutschen Reich zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges, in: Inken Schmidt-Voges/Siegrid Westphal/Volker Arnke/Tobias Bartke (Hg.), Pax perpetua. Neuere Forschungen zum Frieden in der Frühen Neuzeit, München 2010, S. 219­-240.