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Prof. Dr. Siegrid Westphal, Universität Osnabrück

 

 

 

Prof. Dr. Siegrid Westphal, Universität Osnabrück

 

 

Moderatorin:

Sektion IV: Wendepunkte: Wann und warum wird Frieden (wieder) möglich?

 

Biographische Angaben:

Siegrid Westphal ist seit 2004 Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück. In den Jahren 2005-2008, 2010-2012 und 2015-2017 leitete sie als Direktorin das dortige Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN). Nach Ihrer Promotion an der LMU München folgten Stationen als wissenschaftliche Assistentin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena als Vertreterin der Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Felder der politischen Geschichte des Alten Reiches, der     Rechts-, Geschlechter- und Landesgeschichte sowie der kulturhistorischen Friedensforschung.

Ausgewählte Publikationen:

Siegrid Westphal, Hans-Werner Hahn, Georg Schmidt (Hg.): Die Welt der Ernestiner. Ein Lesebuch, Köln/Weimar/Wien 2016.

Siegrid Westphal: Der Westfälische Frieden, München 2015.

Wolfgang Adam, Siegrid Westphal (Hg.): Handbuch kultureller Zentren in der Frühen Neuzeit, 3 Bde., Berlin 2012.

Siegrid Westphal, Inken Schmidt-Voges, Anette Baumann: Venus und Vulcanus. Krisen einer Ehe in der Frühen Neuzeit, München 2011.

Inken Schmidt-Voges, Siegrid Westphal, Volker Arnke, Tobias Bartke (Hg.): Pax perpetua. Neuere Forschungen zum Frieden in der Frühen Neuzeit (baR 8), München 2010.

Siegrid Westphal, Stephan Wendehorst (Hg.): Lesebuch Altes Reich (baR 1), München 2006.

Siegrid Westphal: Kaiserliche Rechtsprechung und herrschaftliche Stabilisierung. Reichsgerichtsbarkeit in den thüringischen Territorialstaaten, 1648-1806 (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich 43), Köln/Weimar/Wien 2002.