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Dr. Claudia Kemper, Hamburger Institut für Sozialforschung

 

 

 

Dr. Claudia Kemper, Hamburger Institut für Sozialforschung

 

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Biographische Angaben:

PD Dr. Claudia Kemper ist Historikerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS). Sie ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Friedens- und Konfliktforschung (AFK) und war von 2013 bis 2018 Sprecherin des Arbeitskreises Historische Friedens- und Konfliktforschung e.V. (AKHF). Sie habilitierte sich 2015 mit einer Arbeit über die anti-atomare Friedensbewegung der 1980er Jahre und arbeitet schwerpunktmäßig zu NGOs, Friedensdebatten und -repräsentationen, Wissens- und Geschlechtergeschichte. 

Ausgewählte Publikationen:

Wann ist der Krieg vorbei? Gewalterfahrung im Übergang vom Nachkrieg zum Frieden, in Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Heft 2/2018: Gewaltabkehr als gesellschaftliches Projekt in der Bundesrepublik Deutschland, 15 (2018), S. 340-357 (im Erscheinen) .

Medizin gegen den Kalten Krieg – Ärzte in der anti-atomaren Friedensbewegung der 1980er Jahre, Wallstein Verlag (Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte Band 54), Göttingen 2016.

„Gespannte Verhältnisse“ in der europäischen Zeitgeschichte, in: Claudia Kemper (Hg.), „Gespannte Verhältnisse. Frieden und Protest in Europa seit den 1970er Jahren“, Essen 2017, S. 9-26.

„The Nuclear Arms Race is Psychological at its Roots“. Physicians and their therapies for the Cold War, in: Matthew Grant/Benjamin Ziemann (Hg.), Understanding the imaginary war: Culture, thought and nuclear conflict, 1945–90, Manchester 2016, S. 213–237.

Alles so schön friedlich hier!? Die Geschichte der Bundesrepublik zwischen Krieg und Frieden, in: Frank Bajohr/Anselm Doering-Manteuffel/Claudia Kemper/Detlef Siegfried (Hg.), Mehr als eine Erzählung. Zeitgeschichtliche Perspektiven auf die Bundesrepublik, Göttingen 2016, S. 361-375.